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Posaunenchor

Corona-Auftritte

Während der Corona-Zeit treffen sich jeden Mittwoch gegen Abend einige Bläser des Posaunenchors am Matthias-Jorissen-Haus (An der Bleiche 7, 47506 Neukirchen-Vluyn), am Carpe Diem  (Gartenstraße 11, 47506 Neukirchen-Vluyn) und bei der AWO (Quirinius Kirche) um dort einige ihrer Lieder zu spielen. Sie werden diese Tradition fortführen, bis die Normalität wieder hergestellt ist.

 

Auch an Pfingstsonntag wird der Posaunenchor bei Open-Air-Gottesdienst vertreten sein.

 

CVJM-Posaunenchor Neukirchen

Unter der Leitung von Christian Fretschen blasen derzeit 30 Bläser und Bläserinnen.

Unsere Probenzeiten:
Jungbläser
Mittwoch: 19.00 bis 19.30 Uhr
Treffpunkt im Gemeindezentrum Hochstraße

Posaunenchor
Mittwoch: 19.30 bis 21.00 Uhr
Treffpunkt im Gemeindezentrum Hochstraße

Es wurden keine Termine gefunden!

Fakten


Gründung: 1910
Anzahl der Mitglieder: Seit der Gründung bis heute zwischen 8  und ca. 30 Aktiven und derzeit mindestens 5, die nicht mehr spielen aber noch mit ganzem Herzen dabei sind.
Instrumente: zur Zeit 17 Trompeten, 8 Posaunen, 1 Bariton, 1 Euphonium, manchmal 1 Tuba
Chorleiter: Dr. Raphael Thöne

Jungbläserausbildung: Susi Weber-Spickers

Ansprechpartner: Heidi Lenz

 

Termine, die immer wieder kommen (und an denen wir spielen): Ostern, Pfingsten, Sommerfest Matthias-Jorissen-Haus, St. Martin, Currendeblasen im Advent, Adventsfeier im MJH, Besinnliche Stunde am Missionshof, Heiligaben und 1. Weihnachtstag und einige andere kleinere und grössere Termine

 

Partnerchor: Posaunenchor Falkenhagen/Oder

 

„Lieblingshits“ der Bläser: u.a. Rondo Dorico, Highland Caterdral, Let me tell you, Black Pearl, Gott ist und bleibt getreu

Lieder, die keiner mehr hören kann: u.a. Rondo Dorico, Highland Catedral, gesammelte Werke aus „Querbeet“

Posaunenchor Neukirchen
© Ute Wicklein-Höschen
Posaunenchor Neukirchen

Das sind wir

Ein wesentlicher „Ableger“ des CVJM ist der Posaunenchor – wenngleich auch ziemlich eigenständig…

Natürlich sind im POSAUNENchor nicht nur Posaunen (das sind die langen Instrumente, bei denen auch noch ein Teil nach vorne rausgezogen wird…), sondern auch Trompeten, Flügelhörner, Tuba, Euphonium und manchmal sogar ein Waldhorn – sehr vielseitig also.

Genauso wie die Musik, die wir spielen – klar, alles ist Blasmusik, aber wer jetzt an die Trachtenburschis oder Tambourcorps der Karnevalszüge denkt, liegt da etwas falsch (obwohl – wenn wir wollten, könnten wir auch das…)

Aber von Chorälen (also singbare Kirchenlieder) über klassische Stücke verschiedenster Zeitepochen bis hin zu Musical- und Pop ist mittlerweile alles dabei. Nicht jeder mag immer alles gleich gerne aber alle spielen alles und jeder hat was dabei, was ihm gefällt. Und das ist bei einer Altersspanne von (den Jungbläsern) 8 bis 80 schon nicht schlecht.

Wer zum Posaunenchor gehört, spielt nicht einfach in irgendeinem Chor, er gehört viel mehr zu einer Art Familie – zum Beispiel unser Chorleiter: er hat so viel um die Ohren und ist so gut im Musikgeschäft – er bräuchte uns eigentlich nicht (wir ihn natürlich schon) – und trotzdem ist er mit Herz und Seele bei uns und winkt uns sicher durch die Lieder, Gottesdienste und Konzerte. Und selbst, wenn mal was nicht klappt… fangen wir halt noch mal an…

Auch das Urgestein des Chores, unser früherer Chorleiter, der über Jahre hinweg den Chor dirigiert, die Leute zusammengehalten, die Jungbläser ausgebildet und weit über die Grenzen von Neukirchen hinaus – bis in den „tiefen Osten“ Falkenhagen - Kontakte gepflegt und den Chor als CVJM Chor geprägt hat, ist ein gutes Beispiel für diesen Zusammenhalt.

Und so kommt es, dass es den Chor seit 109 Jahren gibt, viele von uns sind seit über 20 Jahren dabei, einige schon weit länger – und der Nachwuchs steht in den Startlöchern!

So sind wir mittlerweile auf fast 30 regelmäßig spielende Bläserinnen und Bläser angewachsen – und damit einer der größeren Chöre in der Umgebung.

„Neue“ sind jederzeit gerne gesehen!!!

Spielen im Posaunenchor heißt, regelmäßig zur Chorprobe zu kommen (manche Leute üben tatsächlich auch zu Hause…), gerade im Winter viele Termine von St. Martin bis Weihnachten, kalte Finger, nasse Füße, Schweißausbrüche im Sommer, mitunter lange Gottesdienste (und frühes Aufstehen), schöne Sommerfeste, tolle Wochenenden mit dem Partnerchor aus dem Märkisch-Oderland, dankbare und fröhliche Gesichter, von Leuten, die uns hören, Anteilnahme an allen Lebenslagen, musikalisches Weiterkommen, Spaß und das gute Gefühl, Teil einer Gemeinschaft zu sein.